Zusammenfassung
Die Einführung der Labordatenverarbeitung im Krankenhaus Oststadt beruht auf einem Ende der Sechzigerjahre entwickelten Konzept mit inzwischen ziemlich alter Hardware. Das System wurde in den wesentlichen Grundelementen seit 19 71 aufgebaut und ist seit etwa 2 1/2 Jahren mit einem Teilprogramm im Routineeinsatz, das im wesentlichen in der Erfassung der SMA 12 — Daten, der Elektrophoreseauswertung und dem Ausdruck dieser beiden Ergebnisgruppen auf Selbstklebeetiketten besteht. Nach einigen technischen Ergänzungen, z.B. dem Einbau des EIS, und nach der Neuentwicklung eines on-line Betriebssystems wird es z.Z. schrittweise erweitert mit dem Ziel, in absehbarer Zeit täglich kumulative Patientenbefunde mit dem Computer zu erzeugen.
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Pigors, R. (1976). Das Eppendorf-Identifikationssystem (EIS) im Krankenhaus Oststadt. In: Reichertz, P.L. (eds) Medizinische Informatik 1975. Medizinische Informatik und Statistik, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81034-3_28
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