Zusammenfassung
Bis Mitte 1974 wurden an der Düsseldorfer Urologischen Universitätsklinik insgesamt 157 Patientinnen wegen Ureterläsion nach gynäkologischer Therapie rekonstruktiv-chirurgisch behandelt. 126 Patientinnen konnten nachuntersucht werden. 62mal wurde eine Boariplastik und 64mal eine UCN durchgeführt. Bei beiden Methoden wurde versucht, durch submuköse Tunnelung einem Reflux entgegenzuwirken. Innerhalb der beiden Gruppen wurde das jeweilige Operationsverfahren zu zwei Drittel der Fälle wegen Harnleiter-Scheidenfistel und zu einem Drittel wegen Ureterstenose angewandt. Als Mindest-beobachtungszeit haben wir 12 Monate angesetzt.
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Boeminghaus, F., Meridies, R. (1976). Langzeitergebnisse nach Rekonstruktion fistulöser und stenotischer Harnleiterläsionen als Komplikation gynäkologischer Therapie. In: Nagel, R. (eds) 27. Tagung vom 1. bis 4. Oktober 1975 in Düsseldorf. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie, vol 27. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81026-8_20
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