Zusammenfassung
Es ist die hohe Rezidivneigung, die die sog. Reizblase, die rezidivierende Zystitis und deren mögliche Folge, die aszendierende Pyelonephritis, immer wieder zum Problemfall werden läßt. Trotz aller zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, inklusive Bakterienkultur und Antibiogramm, versagt uns dieses Krankheitsbild häufiger als jedes andere den erstrebten Erfolg einer Dauerheilung. Es liegt also nahe, daß unser erstes Interesse bei diesem so sehr zum Rezidiv neigenden Krankheitsbild der Ursachenforschung und besonders der Ursachenbekämpfung dienen muß.
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Günthert, EA. (1976). K-Urin und Vaginalabstrich-Erfahrungen aus der Praxis. In: Nagel, R. (eds) 27. Tagung vom 1. bis 4. Oktober 1975 in Düsseldorf. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie, vol 27. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81026-8_118
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