Zusammenfassung
Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollen Sie
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die allgemeine Ursache für das Entstehen eines Kapitalbedarfs prägnant angeben können;
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die zeitliche Entwicklung eines Kapitalbedarfs grafisch darstellen können;
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einen Kapitalbedarf an einem einfachen Beispiel selbst errechnen können;
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die Hauptdeterminanten des Kapitalbedarfs nennen können;
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die Auswirkungen der betrieblichen Prozeßanordnung und der Prozeßgeschwindigkeit auf den Kapitalbedarf beschreiben können;
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die Kapitalbedarfsfunktion einer wachsenden Unternehmung erläutern können;
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die in der Literatur getroffenen Unterscheidungen zwischen “Kapitalbedarf”, “Geldbedarf” und “Finanzbedarf” interpretieren können.
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Literaturhinweise
Schwerpunktliteratur
Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 3. Bd.: Die Finanzen, 4. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1970, S. 6–7, S. 12–15, S. 20–25, S. 49–54, S. 105–122
Heinen, E.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 67f und S. 139–141.
Zur Vertiefung
Sandig, C.: Finanzen und Finanzierung der Unternehmung, Stuttgart 1968, S. 24–37
Schneider, D.: Investition und Finanzierung, Köln und Opladen 1970, S. 489–493.
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© 1971 Springer-Verlag Berlin — Heidelberg
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Köhler, R., Zöller, W. (1971). Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsrechnung. In: Arbeitsbuch zu „Finanzierung“. Heidelberger Arbeitsbücher, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80611-7_3
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