Zusammenfassung
Diese Gruppe von drei Hirnnerven (die Augenmuskelnerven) kontrolliert das Oberlid, die Augenbewegungen und die Pupillen. Jeder dieser Nerven hat einen langen intrakraniellen Verlauf. Daher können sie durch eine große Zahl von Krankheitsprozessen an verschiedenen Stellen geschädigt werden. Eine sorgfältige Anamnese und klinische Untersuchung liefern gewöhnlich alle notwendigen Informationen für eine genaue Diagnose. Viele Studenten können sich die verschiedenen Funktionen der äußeren Augenmuskeln und ihre Nervenversorgung nur schwer einprägen. Deshalb werden diese Aspekte hier ausführlich behandelt.
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Patten, J.P. (1998). N. oculomotorius, trochlearis und abducens. In: Neurologische Differentialdiagnose. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80379-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-80379-6_5
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