Zusammenfassung
In jeder Stadt gibt es eine Spannung zwischen gebauter und gelebter Stadt.1 In historischen Städten, wie Heidelberg, ist diese Spannung sogar größer als in anderen Städten. Die historische Stadt droht ihr schönes Gehäuse zu überleben. Wo dieses mit Hexenhausmalerei und Saubermannspflaster herausgeputzt wird, wie es historisch nie gewesen ist, muß die Stadt die Diskrepanz verkraften, sich zugleich auf Kabel und Satelliten einstellen zu müssen.
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von Beyme, K. (1996). Stadtentwicklung zwischen gebauter und gelebter Stadt: Das Beispiel Heidelberg. In: Kiesel, H. (eds) Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 40. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80323-9_18
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