Zusammenfassung
Umweltforschung ist problemorientiert und eher synthetisch als analytisch. Das gilt verstärkt für die GW-Forschung mit ihren erdumspannenden Ansätzen. Nach welchen Prinzipien kann die notwendige problemorientierte Synthese verwirklicht werden? Der wiederholte Ruf nach Vernetzung, interdisziplinärem Denken und Kooperation reicht sicherlich nicht aus, gesucht sind vielmehr organisatorischstrukturelle Grundsätze und Instrumente, die eine Ganzheitsbetrachtung des Globalen Wandels ermöglichen.
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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). (1996). Forschungsorganisation. In: Herausforderung für die deutsche Wissenschaft. Welt im Wandel, vol 1996. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80297-3_13
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