Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat sich das Therapiespektrum mit der Weiterentwicklung der CO2-Laser ständig erweitert. Dabei steht bei der CO2-Lasertherapie in der Dermatologie heute neben dem Schneiden von Hautveränderungen das schichtweise Abtragen im cw-swift-modus im Vordergrund. Durch dieses gezielt steuerbare Abtragen lassen sich bei der Therapie von Xanthelasmen, Dyskeratosen, Lymphangiomen, Condylomen, Warzen und Keloiden funktionell und kosmetisch zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Zudem zeichnet sich bei Langzeitkontrollen die CO2-Lasertherapie durch eine nur sehr geringe Narbenbildungstendenz aus. Inwieweit der CO2-Laser dabei das Kollagen gerüst der Haut beeinflußt ist zur Zeit noch nicht bekannt.
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Literatur
1.)Kaufmann,R. (1992): Aktueller Stand und neue Trends in der Dermatologie.Z.Hautkr. 67 (6) 495–502.
2.)Landthaler,M., O.Braun-Falco (1991): Lasertherapie in der Dermatologie. Dtsch.Ärzteblatt 88 (31): 2638–2644.
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© 1996 Springer-Verlag, Berlin Heidelberg
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Kautz, G., Bahmer, F.A. (1996). Möglichkeiten der CO2-Laserbehandlung in der Dermatologie. In: Waidelich, W., Staehler, G., Waidelich, R. (eds) Laser in der Medizin / Laser in Medicine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80264-5_74
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