Zusammenfassung
Stoffstromnetze bestehen aus zwei unterschiedlichen Klassen von Netzknoten. Die Transitionen dienen der Beschreibung der Herstellungs- oder Umwandlungsprozesse. Input- und Outputströme verschiedener Materialien stehen dabei in einem funktionalen Zusammenhang zueinander, wodurch der Prozeß definiert wird. So kann z. B. aus einer bestimmten Inputmenge an Schwefel eine berechenbare Menge an Schwefelsäure entstehen. Die Notwendigkeit der Transitionen in einem Stoffstromnetz ist unmittelbar einsichtig aus dem Ansatz des modularen Aufbaus eines Stoffstrommodells aus einzelnen Prozessen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, M. (1996). Möglichkeiten des Stellenkonzeptes für die flexible Ökobilanzierung. In: Ökobilanzierung mit Computerunterstützung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80236-2_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-80236-2_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-61177-6
Online ISBN: 978-3-642-80236-2
eBook Packages: Springer Book Archive