Zusammenfassung
Es geht urn die schwierige und auf keinen Fall logisch oder rein theoretisch zu beantwortende Frage, wie Einstein zu seinen Ideen gekommen ist. Was hat ihn so richer gemacht, daft seine Einsichten ilber die Natur zutreffen? Welche Rolle spielten die Wahrnehmung und die Bilder?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Anmerkungen
R. Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, Rowohlt, Hamburg 1970, S. 215
Johannes Kepler, übersetzt von M.L. von Franz und zitiert in dem Buch von C.G. Jung und W. Pauli, Natur er klär ung und Psyche, Rascher, Zürich 1952, S. 125f.
Siehe z. B. Luciano Meccaci, Das einzigartige Gehirn, Campus, Frankfurt 1986, S. 129ff
In der Schule des Psychologen C.G. Jung zum Beispiel stellen Archetypen Komponenten des kollektiven Unbewußten im Menschen dar und bilden so etwas wie die ererbte Grundlage der intellektuellen Persönlichkeit. Definitionen dieser Art haben heute Eingang in manche Lexika (Duden) gefunden.
Vermutlich stammen die Verehrung der Anhänger und der blinde Haß der Gegner aus ein- und derselben Quelle. Doch soweit soll die Psychologie der Wissenschaft und ihrer Akzeptanz an dieser Stelle nicht getrieben werden.
P. Dirac, in Einstein — The First Hundred Years, ed. by M. Goldsmith et al., Oxford University Press, Oxford, p. 41–46
M. Born. Briefwechsel mit Einstein, a. a. O., S. 258
Zitiert bei W. Pauli, Physik und Erlenntnistheorie, Vieweg, Braunschweig 1984, S. 86
Mehr zu diesem Thema der Komplementarität findet der interessierte Leser in meinen Büchern Sowohl als auch (Hamburg 1987), Die zwei Gesichter der Wahrheit (München 1990), Widersprüchliche Wirklichkeit (München 1992), Die aufschimmernde Nachseite der Wissenschaft (Lengwil 1995)
C.A. Meier (Hg.), Wolfgang Pauli –C.G. Jung — Ein Briefwechsel 1932–1958, Springer Verlag, Heidelberg 1992, S. 122
Zitiert in der Übersetzung von M.L. von Franz in dem Buch von C.G. Jung und W. Pauli, Naturerklärung und Psyche, Rascher, Zürich 1952, S. 124f.
Brief an M. Fierz vom 3.10. 1951, abgedruckt in C.P. Enz und K. v. Meyenn (Hg.), Wolfgang Pauli — Das Gewissen der Physik, Vieweg, Braunschweig 1988, S. 509
Siehe z. B. F.D. Peat, Synchronizität, Barth, Bern 1989
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Fischer, E.P. (1996). Vom Glanz der Wahrheit. In: Einstein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80223-2_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-80223-2_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-61112-7
Online ISBN: 978-3-642-80223-2
eBook Packages: Springer Book Archive