Zusammenfassung
Lieber Herr Heuck, eigentlich haben wir uns nur ganz zufällig kennengelernt. Als sich Herr Kuhlencordt, Herr Kruse und ich in den frühen 8oer Jahren überlegten, wen wir ansprechen könnten, um eine osteologische Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen, fiel Herrn Kuhlencordt ganz spontan Ihr Name ein. Das Problem, das sich uns damals stellte, war, daß wir eine Gruppe völlig unterschiedlicher Menschen mit ebenso unterschiedlichen Ansichten an einen Tisch bringen mußten, um sie für ein gemeinsames Ziel zu begeistern. Da ich nun in der Zwischenzeit in Erfahrung bringen konnte, daß die meisten der Angesprochenen, aber besonders auch Sie, lieber Herr Heuck, den guten Dingen des Lebens nicht abgeneigt gegenüberstehen, fand sich dieser Tisch dann im Breidenbacher Hof in Düsseldorf. Wie gut diese Wahl war, zeigte sich in der Folgezeit; denn wir tagten mit wachsendem Vergnügen über 2 Jahre, bis wir dann 1984 die Deutsche Gesellschaft für Osteologie gemeinsam gründeten. Daß diese Gründung zustande kam, lag aber nicht nur an dem schönen Ambiente des Hotels, sondern auch besonders an Ihrem Engagement für die gemeinsame Sache, an Ihrem nicht ermüdenden Einsatz, an Ihrer zupackenden Art und an Ihrem Willen, ein gesetztes Ziel auch zu erreichen.
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Keck, E. (1996). Geburtstagsgrüße für Friedrich H.W. Heuck. In: Buck, J. (eds) Radiologie Träger des Fortschritts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80128-0_25
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