Zusammenfassung
Ist das Rad-Schiene-System hinsichtlich vorhandener ungenutzter Kapazitätsreserven und möglicher Angebotsformen, die sich am Markt durchsetzen können, überhaupt in der Lage, angesichts des ständig steigenden Güteraufkommens den drohenden Verkehrsinfarkt auf der Straße zu verhindern? Diese Frage wird immer wieder gestellt, wenn der Schienengüterverkehr — insbesondere seitens der Politiker zunehmend als Hoffnungsträger zur Entlastung der Straße und damit der Umwelt hervorgehoben wird. Da sich entsprechend des Bundesverkehrswegeplanes von 1992 der Güterverkehr auf der Straße — gemessen an der Verkehrsleistung von 1988 — bis zum Jahr 2010 annähernd verdoppeln wird, ist das aufgezeigte Problem, eine sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvolle Lösung zu finden, außerordentlich akut.
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Literatur
Albert Richey: Zukunftsperspektiven des Kombinierten Verkehrs. Schriftenreihe der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft, B 147,1992
Albert Richey: Kooperation im Güterverkehr mit kombinierten Techniken. Hannover, 1992
Albert Richey: Der Großterminal im Kombinierten Verkehr als Standard? - Chancen und Risiken bei der Investition in Umschlagbahnhöfe - Internationales Verkehrswesen, Dezember 1993
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Richey, A. (1996). Pilotvorhaben der Deutschen Bahn zur Verbesserung des Schienengüterverkehrs. In: Kreibich, R., Nolte, R. (eds) Umweltgerechter Verkehr. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80085-6_3
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