Zusammenfassung
In Baden-Württemberg wurde 1991 das erste Bodenschutzgesetz in Deutschland verabschiedet [1]. Zweck dieses Gesetzes ist gern. § 1, den Boden als Naturkörper und Lebensgrundlage für Menschen und Tiere, insbesondere in seinen Funktionen
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als Lebensraum für Bodenorganismen,
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als Standort für die natürliche Vegetation,
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als Standort für Kulturpflanzen,
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als Ausgleichskörper im Wasserkreislauf,
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als Filter und Puffer für Schadstoffe sowie
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als landschaftsgeschichtliche Urkunde
zu erhalten und vor Belastungen zu schützen,eingetretene Belastungen zu beseitigen und ihre Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt zu verhindern oder zu vermindern.
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Hildenbrand, E. (1996). Dritte Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums Baden-Württemberg zum Bodenschutzgesetz über die Ermittlung und Einstufung von Gehalten anorganischer Schadstoffe im Boden (VwV Anorganische Schadstoffe). In: Pfaff-Schley, H. (eds) Bodenschutz und Umgang mit kontaminierten Böden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80077-1_4
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