Zusammenfassung
Die Transplantation von Knochenmark nimmt in verschiedener Hinsicht eine Sonderstellung unter den einzelnen Transplantationsformen ein. Schließlich wird hier kein komplettes Organ an einer festen Stelle eingepflanzt, sondern es werden Zellen infundiert, die ihren Weg an den angestammten Platz selbst finden. Auch die immunologischen Auswirkungen sind vielfältiger, weil hier ein Teil des Abwehrsystems selbst transplantiert wird. Außerdem wird Knochenmark nur Lebendspendern entnommen.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nagel, E., Schmidt, P. (1996). Knochenmark. In: Pichlmayr, R. (eds) Transplantation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80042-9_14
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