Zusammenfassung
Seitdem es Leben gibt, pflanzt es sich selbst fort und steht in beständiger Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Seine Existenz durch so lange Zeiten ist höchst erstaunlich. Denn einerseits müssen sich die Verhältnisse der Erdoberfläche trotz allen Wandels, der sich aus den Gesteinen ablesen läßt, zunächst im Wasser und später auch auf dem Land stets innerhalb der Bedingungen gehalten haben, deren das Leben bedarf; und andererseits muß das Leben plastisch genug gewesen sein, um dem unbestreitbaren Wechsel durch die Fähigkeit der Anpassung stets genügen zu können.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hölder, H. (1996). Leben und Umwelt: Lamarckismus und Darwinismus. In: Naturgeschichte des Lebens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79986-0_5
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