Zusammenfassung
Als ich mit meinen Freunden am 22. Januar 1988 von Cervinia zurück nach Zermatt aufbrach, war nach einer kurzen Wetterbesserung wieder Nebel aufgezogen und leichter Schneefall setzte ein. In der Gondel dachte ich an den morgigen Abreisetag, an Pläne meines Partners, in Griechenland im Rahmen der neuen EG-Möglichkeiten eine Art Zweitpraxis aufzubauen. Bei einem kurzen Halt während der Abfahrt beschlossen mein Freund und ich, von der Mittelstation aus mit der Gondel abzufahren, weil das Wetter zu schlecht wurde. 50 m vor dieser Station fiel ich über eine Pistenraupenspur und wußte, daß ich querschnittgelähmt war.
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Priller, J. (1996). Über den Einfluß einer Querschnittlähmung auf den biographischen Prozeß. In: Paeslack, V. (eds) Rehabilitation als biographischer Prozeß. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79981-5_13
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