Zusammenfassung
Die Staaten der Europäischen Union haben auf dem Wege zu ihrer Einigung als wesentliche Etappe Anfang 1992 den Vertrag von Maastricht ratifiziert. Die dem Vertrag zugrundeliegende Finanzverfassung soll nachfolgend mit ordnungspolitischen Überlegungen auf ihren Stabilitätsgehalt überprüft werden. Keinesfalls soll hier die Notwendigkeit der europäischen Währungsunion als solcher begründet werden.
Der Autor — Stellvertretender Generaldirektor für Wirtschaft und Finazen der Europäischen Kommission — vertritt hier seine persönlichen Ansichten und nicht notwendigerweise die der Kommission.
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Matthes, H. (1995). Die Finanzverfassung eines geeinten Europa. In: Gerken, L. (eds) Europa zwischen Ordnungswettbewerb und Harmonisierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79975-4_11
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