Zusammenfassung
Informationsverarbeitung soll institutionsübergreifend erfolgen — Telekooperation verspricht Effizienzgewinne und neue Dienstleistungen.1 Da damit aber Organisationsgrenzen überschritten und kontrollierbare „Herrschaftsbereiche“ geschlossener Informationssysteme verlassen werden (offene Telekooperation), stehen die Anwender vor neuen Sicherungsproblemen.2 Öffentliche Schlüssel verfahren erlauben es allerdings auch für große Teilnehmerkreise, die zu übertragenden Nachrichten gegen Ausforschung zu verschlüsseln. Digitale Signaturen ermöglichen es darüber hinaus, Manipulationen an elektronischen Dokumenten zu erkennen. Mit einer „geeigneten“ Schlüsselverwaltung ließen sich außerdem Urheberschaftsnachweise führen.3
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Hammer, V. (1995). Gestaltungsbedarf und Gestaltungsoptionen für Sicherungsinfrastrukturen. In: Hammer, V. (eds) Sicherungsinfrastrukturen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79900-6_2
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