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Erste Ergebnisse der „Selbst-Vorsorge-Aktion von Schwangeren“zur Frühgeburten-vermeidung

  • Conference paper
Book cover Gynäkologie und Geburtshilfe 1994
  • 74 Accesses

Zusammenfassung

Eine zentrale Aufgabe der Schwangerschafts- und Geburtsmedizin ist die Reduzierung der Zahl ungewollter sehr kleiner Frühgeborener, also solcher unter 1500 g Geburtsgewicht. Diese Kinder bilden nämlich das Hauptkontingent der post parturn verstorbenen oder geschädigten Kinder. Für das Zustandekommen von Spätaborten und Frühgeburten ist eine Reihe von Ursachen bekannt. Was effiziente Gegenmaßnahmen betriffl, so kann man sich jedoch auf die Erkenntnis beschränken, daß der weit überwiegende Teil der vermeidbaren Ursachen in der aszendierenden genitalen Infektion zu suchen ist und diesbezüglich angesetzte diagnostische und therapeutische Strategien von entscheidender Bedeutung sind. Bei Früherkennung von Risikohinweisen und durch rechtzeitigen Einsatz geeigneter Gegenmaßnahmen steht, wie die ersten Ergebnisse zeigen, in Aussicht, hervorragende Erfolge bei der Vermeidung von Spätaborten und der sehr kleinen Frühgeborenen zu erzielen. 1989 haben wir dazu ein einfach konzipiertes und auch in der frauenärztlichen Praxis gut einsetzbares Frühgeburten-Vermeidungs-Programm entwickelt. Darüber haben wir bereits mehrfach berichtet [1–4].

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Literatur

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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Saling, E., Fuhr, N., Placht, A., Schumacher, E. (1996). Erste Ergebnisse der „Selbst-Vorsorge-Aktion von Schwangeren“zur Frühgeburten-vermeidung. In: Hepp, H., Berg, D., Hasbargen, U. (eds) Gynäkologie und Geburtshilfe 1994. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79885-6_30

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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