Zusammenfassung
In der Einführung zum Thema wies E. Saling darauf hin, daß neue Verfahren zur intrapartalen Überwachung des Kindes hochaktuell zur Debatte stehen. Sowohl die Pulsoxymetrie wie die Doppler-Diagnostik, die hauptsächlich in den Kurzvorträgen angesprochen wurden, ergeben möglicherweise Verbesserungen, da auf erne Traumatisierung des Feten durch die Blutentnahme, wie dies für die Fetalblutanalyse notwendig ist, verzichtet werden kann. Sowohl E. Saling wie E. Brusis wiesen darauf hin, daß derzeit ein vorzeitig routinemäßiger Einsatz in der Klinik noch nicht gegeben ist. Es muß erst noch die Methodik der Pulsoxymetrie weiter ausgefeilt und die Interpretation weiter verbessert werden.
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Brusis, E. (1996). Intrapartale Überwachung des Kindes. In: Hepp, H., Berg, D., Hasbargen, U. (eds) Gynäkologie und Geburtshilfe 1994. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79885-6_24
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