Zusammenfassung
Die EG „Öko-Audit-Verordnung“ war eine „schwierige Geburt“. Bis es zur politischen Einigung im März 1993 kam, wurde zum Teil leidenschaftlich über das „Für“ und „Wider“ gestritten. Ursprünglich sah die EG-Kommission eine „Richtlinie des Rates über Umweltaudits für bestimmte industrielle Tätigkeiten“ vor. Doch aus der zunächst beabsichtigten Pflicht zu Umweltaudits für bestimmte Industriezweige wurde eine freiwillige Teilnahme. Diese Freiwilligkeit ist erst nach wiederholtem Protest, auch der deutschen Wirtschaft, geschaffen worden.
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Peglau, R. (1995). Die Umsetzung der EG-Öko-Audit-Verordnung in Deutschland. In: Stoffstromanalysen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79793-4_13
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