Zusammenfassung
Solange es die Medizin und damit den Heilkundigen gibt, solange gibt es den Kampf um die Monopolstellung. Dabei ging es häufig nicht um das eigentlich primäre Ziel, die Aufgabe und die Verpflichtung der Heiler: dem Patienten beizustehen, ihm zu helfen und zur Gesundung beizutragen. Oft waren Macht und Finanzen entscheidend, so daß der Patient aus dem Blickfeld entschwand.
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Ehlers, A.P.F. (1995). Schlußbemerkung. In: Medizin in den Händen von Heilpraktikern- „Nicht-Heilkundigen“. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79769-9_9
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