Zusammenfassung
Die Steuerung des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist eine gemeinschaftliche Aufgabe des koordinierenden und behandelnden D-Arztes und der Verwaltung des zuständigen Unfallversicherungsträgers. Sie kann nur gelingen, wenn Informationen über die medizinischen Vorgänge und Gegebenheiten einerseits und administrative Maßnahmen andererseits eng ineinander greifen. Hakt es in der Steuerung des Heilverfahrens, so wird sich dies v.a. in Zeitverlusten (und sekundär auch in Qualitätsverlusten und finanziellen Nachteilen) niederschlagen. In der Folge sollen einige notorische Schwachstellen in der Steuerung des Heilverfahrens aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden.
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Hansis, M. et al. (1995). Die Steuerung des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens nach Verletzungen — Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten. In: Hierholzer, G., et al. Gutachtenkolloquium 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79720-0_20
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