Zusammenfassung
In die Bemessung der Funktion dürfen nicht nur die Teilverluste und Funktionseinbußen eingehen, sondern sie müssen in ihrer Wertigkeit für die Arbeitswelt auch entsprechend beurteilt werden. Für die Einschätzung dieser Funktionsbeurteilungen haben sich, zunächst empirisch entstanden, in langer Zeit gewisse Grundregeln gebildet, die im Schrifttum zusammengefaßt wurden und die abstrakte Schätzungen darstellen. Diese Erfahrungswerte sollen eine Gleichbehandlung der Verletzten ermöglichen.
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Literatur und Anmerkungen
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Reill, P. (1995). Begutachtung des Fingerverlustes bzw. -teilverlustes aus handchirurgischer Sicht. In: Hierholzer, G., et al. Gutachtenkolloquium 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79720-0_18
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