Zusammenfassung
Zur Steuerung von Instrumenten auf elektronischem Wege wurde der Schnittstellenstandard Midi (Musical Instrument Digital Interface) eingeführt. Zunächst kamen dann vor allem Homecomputer zum Einsatz.
Die endgültige Spezifikation des Aufbaus und des Datenprotokolls lag im Jahre 1983 vor. Ziel dieser Zusatzeinrichtung ist es, Klänge aus Instrumenten zu gewinnen, die z. B. von einem zentralen Keyboard oder Computer angesteuert werden.
Um auch in bezug auf mögliche Erweiterungen und änderungen offen zu sein, ergänzt man die Spezifikation mit einer Versionsnummer, und zwar mit Midi 1.0. In diesem Kapitel sind alle Erklärungen — sofern nicht ausdrücklich andere Verlautbarungen gemacht werden — diesen Standard betreffend.
Doch Midi ist nicht nur ein Standard im Sinne der übertragung von spezifischen Daten der Musikinstrumente — im Laufe der Zeit ergaben sich noch diverse Möglichkeiten der Synchronisation mit entsprechend ausgerüsteten Aufzeichnungsmaschinen für Ton und Bild.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stotz, D. (1995). Midi. In: Computergestützte Audio- und Videotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79691-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-79691-3_6
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