Zusammenfassung
Als Teilleistungsstörungen werden partielle Lernbehinderungen bezeichnet, die als Begabungsmängel imponieren. Nicht in dem Sinne, daß umschriebene morphologische Strukturen oder Hirnzentren geschädigt sind, sondern daß neuropsychologische Teilfunktionsstörungen den Schluß eines Funktionskreises beeinträchtigen, woraus eine Störung der „dynamischen Lokalisation“ resultiert, die zu einer umschriebenen Leistungsstörung führt.
In der Fixigkeit war ich ihm immer über, aber in der Genauigkeit und Ottografie war er mir immer über
Fritz Reuter
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nissen, G., Trott, GE. (1995). Teilleistungsstörungen. In: Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79568-8_26
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