Zusammenfassung
Die Ergebnisse werden in mehreren Schritten vorgelegt. Im ersten Schritt werden — gestützt auf die Bevölkerungsumfrage — die Ansichten der Bevölkerung zur Behandlung von Krankheiten sowie zur Anwendung von Psychopharmaka dargestellt (4.2). Dies führt zur Identifikation von fünf Personentypen und zur Entwicklung von zwei Fragestellungen: Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka, und was sind die Ursachen widersprüchlicher Ansichten? Im Anschluß daran wird gezeigt, auf welche Informationsquellen sich die Bevölkerung stützt (4.3). Dabei werden eigene Erfahrungen, Kontakte zu Kranken, Gespräche über Kranke und Medienberichte unterschieden.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Benkert, O., Kepplinger, H.M., Sobota, K. (1995). Ergebnisse der Mainzer Studie. In: Psychopharmaka im Widerstreit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79457-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-79457-5_4
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