Zusammenfassung
Die auf den Einzelnen ausgerichtete Medizin hat, trotz unbestrittener Erfolge, ihre Grenzen, wenn es um Gefährdung ganzer Bevökerungsgruppen, körperliche Schädigung durch Umwelteinflüsse oder soziale Komponenten in der Ätiologie geht. In Deutschland wurden daraufhin an einigen Universitäten Studiengänge als Aufbaustudien eingerichtet. Der aus den auf diesem Gebiet seit langem forschenden angloamerikanischen Ländern bekannte Begriff „Public Health“ wurde dabei zumeist beibehalten, als deutsches Pendant wird zumeist „Öffentliche Gesundheit und Epidemiologie“ verwendet.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Baur, EM., Greschner, M. (1995). (Aufbau-)Studiengänge. In: Dr. med. — was tun ?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79443-8_4
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