Zusammenfassung
In erster Linie ist dies ein Nebenjob, der meist stundenweise von Klinik- bzw. Praxisärzten ausgeführt wird. Teilweise ist es jedoch auch möglich dies alleine — z. B. zur Überbrückung von Arbeitslosigkeit oder Mutterschaftszeit — zu machen. In den meisten Fällen besteht jedoch eine Absprache mit dem Krankenhaus bzw. dem jeweiligen Chefarzt, der dann für eine entsprechende Delegierung des „Schwesternunterrichts“ sorgt. An örtlichen Bildungszentren für medizinisch-technische Hilfsberufe werden teilweise auch Vollzeitstellen mit ärztlichen Lehrkräften nach den Richtlinien des öffentlichen Dienstes besetzt.
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Baur, EM., Greschner, M. (1995). Unterricht an Schulen für medizinisches Hilfs- bzw. Krankenpflegepersonal. In: Dr. med. — was tun ?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79443-8_20
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