Zusammenfassung
Um ein Bildcodierverfahren zu optimieren, ist es notwendig, Voraussagen über die Eigenschaften des zu übertragenden Bildmaterials treffen zu können. Klassische Codierverfahren benutzen stationdre statistische Modelle für die 2D-Bildinformation. Für die Bildsequenzcodierung ist eine besondere Modellierung der Bewegung sinnvoll. Immer mehr kommen aber auch inhaltsorientierte Modelle zum Tragen, bei denen die kontinuierlichen Eigenschaften der in der Szene enthaltenen Objekten, aber auch die möglichen sprunghaften Wechsel an den Grenzen zwischen Objekten besondere Beachtung finden. Die höchste Form der semantischen Modellierung basiert schlieβlich auf der Interpretation des Szeneninhalts. Hierfür sind in der Kegel Annahmen über die voraussichtlich in der Szene anzutreffenden Inhalte a priori festzulegen.
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Ohm, JR. (1995). Modelle. In: Digitale Bildcodierung. Digitale Bildcodierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79359-2_4
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