Zusammenfassung
Die Psychiatrie hat sich zu einem bedeutenden Fach innerhalb der Medizin entwickelt (306). Ihre Aufgabe ist es, psychische Störungen und Krankheiten zu erkennen und zu behandeln. Als wichtige Teilgebiete gelten die Sozialpsychiatrie, die Psychopharmakologie, die Psychiatrie der Suchtkranken, die biologische Psychiatrie und die Gerontopsychiatrie, aber auch Psychotherapeuten und die psychosomatische Medizin spielen in der klinischen Psychiatrie eine immer größer werdende Rolle. In den letzten Jahren hat sich das Spektrum jener Kranken, die in psychiatrischen Fachkrankenhäusern behandelt werden, erweitert. So zählen nicht nur Patienten mit körperlich begründbaren psychischen Störungen, endogenen Psychosen und Persönlichkeitsstörungen zu den stationär oder ambulant behandelten psychiatrischen Patienten, sondern beispielsweise auch Schmeizkranke, psychosomatisch Kranke und andere, chronisch Kranke.
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Rechlin, T., Vliegen, J. (1995). Einleitung. In: Die Psychiatrie in der Kritik. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 75. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79091-1_1
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