Zusammenfassung
Hohe Besiedlungsdichte und starke industrielle Produktion haben in den letzten Jahren nicht nur die Diskussion nach der Endlichkeit der Energieressourcen angeregt, sondern auch eine Debatte über die Begrenztheit der Ressource Wasser ausgelöst. Maßnahmen die in der guten Absicht initiiert werden, den sparsamen Umgang mit Trinkwasser zu fördern, vernachlässigen dabei häufig, daß die Energie- und Wasserressourcen grundsätzlich unterschiedlichen Naturkreisläufen und physikalischen Gesetzen unterworfen sind. Primärenergieträger sind endlich — sie werden bei ihrer Nutzung stofflich umgesetzt. Die globalen Wasservorräte hingegen bewegen sich in Kreisläufen und sind demzufolge unerschöpflich.
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Literatur
DVGW/DVWK (1992) Zustandsbeschreibung des Grundwassers — Entwurf
DVWK (Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau) (1990) Methodensammlung zur Auswertung und Darstellung von Grundwasserbeschaffenheitsdaten, Heft 89
DVWK (1992) Anwendung hydrogeochemischer Modelle, Heft 100
DVWK (1993) Stoffeintrag und Grundwasser-Bewirtschaftung, Heft 104
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Müller, P. (1995). Wasserbewirtschaftung im Hessischen Ried. In: Pfaff-Schley, H. (eds) Grundwasserschutz und Grundwasserschadensfälle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78962-5_1
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