Zusammenfassung
Wie die Temperaturverhältnisse in der Höhe sind, wird durch Wetterballons ermittelt. An dem Ballon, der von einigen Stationen in Deutschland zweimal täglich routinemäßig aufgelassen wird, hängt eine sogenannte Radiosonde, die während des Aufstiegs (und auch beim Fallschirmabstieg nach Platzen des Ballons in gewöhnlich 30 bis 40 km Höhe) laufend Meßwerte von Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchte an die Bodenstation sendet.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Krüger, L. (1994). Die vertikale Temperaturschichtung. In: Wetter und Klima. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78927-4_6
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