Zusammenfassung
Seit Einführung der Kernspin-Tomographie in den früheren 80iger Jahren ist eine stürmische Entwicklung der MR-Techniken entstanden, die in den letzten drei Jahren auch eine Untersuchung von Gefäßen mit oder ohne Kontrastmittel im Bereich der Extremitäten möglich gemacht hat. Seit Einführung der Magnet-Resonanz-Angiographie ist es auch möglich geworden, Gefäße selektiv, supraselektiv und nicht invasiv in sämtlichen Körperregionen darzustellen. Seit der Einführung der Möglichkeit eines schnell verfügbaren 3-D-Datensatzes kann auch eine MR-Darstellung von Gefäßarealen dreidimensional erfolgen, ohne das Integument des Patienten zu verletzen. Nach Gabe von Gadolinium DTPA kann zusätzlich ein höherer Kontrast abgebildet werden. Eine Flußmessung im Bereich des Aortenbogens, der hirnzuführenden Arterien sowie der Aa. subclaviae ist ebenfalls qualitativ und quantitativ auf dem Gebiet der Kernspin-Tomographie möglich geworden.
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Beck, A. (1994). MR-Angiographie der oberen Extremität. In: Angiographie der Hand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78923-6_7
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