Zusammenfassung
Das Ausmaß der Durchblutungsstörungen der oberen Extremität ist nicht nur vom Zustand der versorgenden Gefäße, sondern auch von den zugrundeliegenden anatomischen Verhältnissen abhängig. Grundsätzlich ist eine Hand mit einseitigem Versorgungstyp bei teilweisem oder vollständigem Verschluß des versorgenden Gefäßes stärker ischämiegefährdet als eine Hand mit ausgeglichenem Versorgungstyp.
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Beck, A. (1994). Anatomie der Arterien der oberen Extremität. In: Angiographie der Hand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78923-6_3
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