Zusammenfassung
Das Gelände der 1984 stillgelegten Erdölraffinerie in Speyer ist großräumig mit Mineralölkohlenwasserstoffen belastet. Die Ausdehnung der von einem Gutachter als sanierungsbedürftig ausgewiesenen Fläche beträgt 25.000 m2. Die Kontaminationen reichen bis in eine Tiefe von 10 m. Der Abstand des Grundwasserleiters von der Geländeoberkante beträgt 3 m. Der Boden besteht bis 2,30 m unter Geländeoberkante aus einer Auffullschicht. Darunter befindet sich bis ca. 7,30 m eine Sandschicht mit einer Durchlässigkeit von kf=3,1 × 10–4 m/s. Unter der Sandschicht folgt eine Kiesschicht mit einer Durchlässigkeit von kf=15 × 104 m/s.
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Lüllmann, H. (1994). In-situ-Sanierung kontaminierter Böden im Grundwasserbereich. In: Kiefer, KW. (eds) Altlastensanierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78709-6_14
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