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Die Bedeutung der Nutzungsgeschichte für den Ökosystemzustand der Sösemulde

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Zusammenfassung

Der Waldzusammensetzung nach (Firbas 1949; Schubart 1978; Steinsiek 1984; Hillebrecht 1989), befanden sich die Waldböden des Zentralharzes bis 800 n. Chr. im Carbonat- (Diabase) bzw. im Silikat-Pufferbereich (Grauwacken-Tonschiefer), die Ökosysteme in einem stationären Zustand mit hoher Elastizität (Ulrich 1980, 1987a; Ulrich u. Meyer 1987). Der bodenchemische Zustand war mutmaßlich von einem mehr als 75prozentigen Anteil basisch wirkender Kationen an der AKe und pH-Werten > 5 geprägt. Die Humus- und Stickstoffvorräte im Mineralboden stiegen mit zunehmender Höhenlage, da ihre Mineralisierung temperaturabhängig ist, und mit abnehmender Temperatur die Humusakkumulation im Mineralboden zunimmt (Ulrich 1980). Die für solche Ökosysteme anzunehmende Humusform ist Mull oder mullartiger Moder. Lediglich auf Standorten extremer Lage, wie z.B. exponierten Kammlagen oder Blockmeeren (Acker-Bruchberg), ist mit der Ausbildung von Auflagehumus zu rechnen (Ulrich 1980).

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Malessa, V. (1994). Die Bedeutung der Nutzungsgeschichte für den Ökosystemzustand der Sösemulde. In: Matschullat, J., Schneider, J., Heinrichs, H., Ulrich, B. (eds) Gefahr für Ökosysteme und Wasserqualität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78707-2_8

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