Zusammenfassung
Für den operativ tätigen Orthopäden ist die computertomographisch gestützte Analyse des knöchernen Beckens eine Hülfe bei der visuellen Einschätzung, Beurteilung und Therapieplanung von Problemen des Hüftgelenkes. Der Orthopäde ist dabei neben Strukturanalysen besonders an Form- und Stellungsanalysen interessiert. Die dreidimensionale Oberflächendarstellung computertomographischer Bilder kommt dabei seinem räumlichen Anatomieverständnis sehr entgegen. Dennoch bleiben viele orthopädische Fragestellungen bei einer rein dreidimensionalen Darstellung unbeantwortet. Aufgabe dieser Untersuchung war es, den Wert verschiedener computertomographischer Abbildungen — das axiale Primärbild, die multiplanare Rekonstruktion und die dreidimensionale Oberflächenrekonstruktion — auf ihre klinische Aussagefähigkeit bei klassischen Hüfterkrankungen zu bestimmen (Abb. 1–3).
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Hirschfelder, H., Kuhr, M. (1994). Hüft-CT: Dreidimensionale Darstellung oder Darstellung in drei Dimensionen?. In: Reiser, M., Heuck, A., Münzenberg, K.J., Kummer, B. (eds) Osteologie aktuell VIII. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78676-1_15
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