Zusammenfassung
Hierunter versteht man eine Bewerberin um eine Mitarbeiterinnenstelle, die den Beruf für eine nennenswerte Zeit unterbrochen hat, z. B. eine verheiratete Frau, deren Kinder inzwischen größer geworden sind, oder eine geschiedene Frau — ohne oder mit (meist noch kleinen) Kindern. Im letzteren Fall ist dann die finanzielle Motivation ausschlaggebend, während oft, wenn die Kinderbetreu- ungszeit vorüber ist, der Wunsch nach beruflicher Ausgleichstätig- keit im Vordergrund steht.
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stemmermann, W. (1993). Die Person der Helferin. In: Der Arzt und sein Team. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78479-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-78479-8_9
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