Zusammenfassung
Aus dem vorangegangenen Beitrag ist deutlich zu ersehen, wie weit die Technik der Leberresektion perfektioniert worden ist. Dies betrifft sowohl die Sicherheit der technischen Durchführung als auch die Indikationsstellung, was noch machbar, d.h. resezierbar ist. Dennoch gibt es eine Reihe von Befunden, die mit den bisherigen operationstechnischen Verfahren nicht resezierbar ist bzw. die nicht mit ausreichender Radikalität entfernt werden kann. Für diese sowie für die aus funktionellen Gründen nicht resezierbaren Befunde, bei denen die Durchführung zwar technisch möglich, aber wegen fraglicher funktioneller Reservekapazität der dann verbleibenden Restleber nicht durchgeführt werden kann, bliebe als einzige Möglichkeit einer operativen Therapie nur die Transplantation (Abb. 1).
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Gubernatis, G. (1993). Alternative Resektionen. In: Meyer, HJ., Ringe, B., Dralle, H. (eds) Entwicklungen in der Abdominal- und Transplantationschirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78447-7_19
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