Zusammenfassung
Digitale Logikschaltungen werden mit Signalen angesteuert, die nur zwei Zustände repräsentieren: die Pegel LOW und HIGH oder die Variablen mit den Werten “0” und “1”. Diese Pegel stehen für bestimmte Zeiten an den Eingängen der logischen Schaltung an. Die logische Schaltung verarbeitet die Eingangspegel und liefert an den Ausgängen Pegel, die in einem funktionalen Zusammenhang zu den Eingangspegeln stehen.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weißel, R., Schubert, F. (1995). Definitionen und Kenngrößen der Impulstechnik. In: Digitale Schaltungstechnik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78387-6_2
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