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Abschied von der Normalfamilie? pp 159–174Cite as

Scheidung und Scheidungsfolgen — Soziologische und psychologische Perspektiven

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Zusammenfassung

Trennung und Scheidung können die verschiedenartigsten Gefühle auslösen. Die Skala reicht von Angst, Trauer, Verzweiflung bis zur Erleichterung, daß der Kampf ausgestanden ist, und zur Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben. Dennoch gibt es nur wenige Männer und Frauen, für die diese Phase nicht einen tiefgreifenden Einschnitt, eine Lebenskrise bedeutet. Was diese Lebenskrise ausmacht, wo ihre tieferen Wurzeln liegen, dafür gibt es verschiedene Deutungen:

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Authors and Affiliations

  1. Institut für Soziologie, Universität Hamburg, Allende-Platz 1, 20146, Hamburg, Deutschland

    Elisabeth Beck-Gernsheim

Authors
  1. Elisabeth Beck-Gernsheim
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Editors and Affiliations

  1. Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik, Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615, Bielefeld, Deutschland

    Alois Herlth

  2. Institut für Erziehungswissenschaft I, Universität Tübingen, Münzgasse 22-30, 72070, Tübingen, Deutschland

    Ewald Johannes Brunner

  3. Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615, Bielefeld, Deutschland

    Hartmann Tyrell

  4. Fachbereiche Psychologie und Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück, Knollstraße 15, 49088, Osnabrück, Deutschland

    Jürgen Kriz

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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Beck-Gernsheim, E. (1994). Scheidung und Scheidungsfolgen — Soziologische und psychologische Perspektiven. In: Herlth, A., Brunner, E.J., Tyrell, H., Kriz, J. (eds) Abschied von der Normalfamilie?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78381-4_13

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