Zusammenfassung
In meiner bisherigen Lebensarbeit als Pädiater bin ich mehr der konventionellen Chemotherapie verpflichtet, die ja besonders bei den neoplastischen Erkrankungen des Kindes, speziell bei der Leukämie, sehr erfolgreich war. Heute stehe ich aber auch in der Verantwortung für eine Knochenmarktransplantationseinrichtung und befinde mich also etwas zwischen den Fronten. So will ich versuchen, ein nach beiden Seiten faires Urteil abzugeben, denn beide Bereiche, obwohl sie sich historisch gesehen unabhängig voneinander entwickelt haben — die konventionelle Chemotherapie und die in der Basisforschung mehr immunologisch orientierte Knochenmarktransplantation-, sollten ja nicht miteinander konkurrieren, sondern sich sinnvoll ergänzen.
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Riehm, H. (1993). Indikation und Bedarf bei der Konchenmarktransplantation. In: Nagel, E., Fuchs, C. (eds) Soziale Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Dokumentation des Wissenschaftlichen Symposiums. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78327-2_12
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