Zusammenfassung
Im letzten Kapitel wurde eines der wichtigsten Merkmale des X-Systems beschrieben, nämlich wie die Bedienung eines X-Clients auf einen fernen Arbeitsplatz umgelenkt wird. Aber gerade in dieser Flexibilität liegt auch ein neuartiges Problem, denn der gleiche X-Client kann einmal auf einem kleinen schwarzweißen Monitor und als nächstes vielleicht auf einem großen farbigen Bildschirm ausgegeben werden. Wie kann man den X-Client nun den jeweiligen Umständen so anpassen, daß man immer eine optimale Oberfläche erhält? Schon mit den einfachen Optionen des letzten Kapitels ist es durch die Zeilenlänge klar geworden, daß die Kommandozeile sich nur für einmalige, bescheidene Anpassungen eignet.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Barton, R. (1994). Die Anpassung von X-Clients. In: Die X/Motif Umgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78298-5_5
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