Zusammenfassung
Im Gegensatz zu älteren Graphiksystemen, die speziell auf ein Gerät zugeschnitten waren oder lediglich eine Bilddatei erzeugen konnten, die hinterher von Postprozessoren visualisiert wurde, kann ein Anwendungsprogramm mit Hilfe von GKS jedes graphische Gerät direkt ansteuern. Das ist für Geräte mit Eingabefähigkeit durchaus wörtlich zu nehmen. Reine Ausgabegeräte — also Plotter — werden üblicherweise wie Drucker von einem Spooler bedient. In diesem Fall erzeugt GKS zunächst eine Datei, die anschließend weitergereicht wird.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bechlars, J., Buhtz, R. (1995). Workstations. In: GKS in der Praxis. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78274-9_5
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