Zusammenfassung
Nachdem wir im letzten Kapitel eine praxisbezogene Einführung in die einfachsten Benutzungsarten interaktiver Graphik mit GKS gegeben haben, schließt sich nun ein etwas mehr theoretischer Teil an. Die exakte Beschreibung der graphischen Eingabe ist nämlich nicht so einfach, wie die Beschreibung der Ausgabe. Ein graphisches Ausgabegerät kann eben z.B. Linien zeichnen. Wie das im einzelnen realisiert wird, muß niemand wissen. Das Anwendungsprogramm ruft die entsprechenden GKS-Funktionen auf, und das Bild entsteht. Bei diesem Vorgang kommunizieren nur das Anwendungsprogramm und die Workstation.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bechlars, J., Buhtz, R. (1995). Eingabemodell. In: GKS in der Praxis. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78274-9_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-78274-9_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-78275-6
Online ISBN: 978-3-642-78274-9
eBook Packages: Springer Book Archive