Zusammenfassung
Krauland (1982) hob hervor, daß eine Durchspülung des Gehirns mit Härtungsmitteln in alien jenen Fällen unzweckmaßig ist, bei denen Schlagaderverletzungen oder Aneurysmen zu erwarten sind, weil Blutgerinnsel als wichtige Hinweise für ein vitales Geschehen weggespült und Rupturstellen erweitert werden können. Er wendet grundsätzlich den Flechsig-Hirnschnitt an (Durchtrennung des Gehirns in der Sägeschnittebene). Der Sägeschnitt bei der Eröffnung des Schädels wird durch die Glabella und den am weitesten vorspringenden Punkt am Hinterhaupt geführt.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Unterharnscheidt, F. (1994). Autopsietechniken. In: Pathologie des Nervensystems VI.C. Spezielle pathologische Anatomie, vol 13 / 6 / c. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78265-7_17
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