Zusammenfassung
Der Fristenplan veranschaulicht die Dauer und die Aufeinanderfolge von Vorgängen, die zur Fertigung eines Teiles, einer Gruppe oder eines Erzeugnisses durchgeführt werden müssen. Der Fristenplan bildet eine Nahtstelle zwischen Fertigungsplanung und Fertigungssteuerung, er ist auftragsunabhängig; bei seiner Erstellung wird er aber von einem Mengenbereich ausgehen. Der Fristenplan enthält noch keine Termine, sondern beginnt mit der Zeitpunkt 0 (bei Vorwärtsrechnung) oder endet mit der Zeitpunkt 0 (bei Rückwärtsrechnung). Die vorwärtsrechnung geht vom Startzeitpunkt beginnen und enden. Die Rückwärtsrechnung dagegen geht vom Endzeitpunkt der letzten Vorgänge aus, so daß die einzelnen Vorgänge zum spätestmöglichen Zeitpunkt beginnen und enden.
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© 1993 Springer-Verlag Heidelberg
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Marko, S., Jože, P. (1993). Computerunterstützte Konstruktion des Fristenplanes. In: Hansmann, KW., Bachem, A., Jarke, M., Katzenberger, W.E., Marusev, A. (eds) DGOR / ÖGOR. Operations Research Proceedings 1992, vol 1992. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78196-4_50
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