Zusammenfassung
Produktionsplanungs- und -steuerungsentscheidungen laufen stets auf einem Abgleich der Bedarfe an Ressourcen mit den im Leistungserstellungsprozeß angebotenen Ressourcen hinaus. Dieser Sachverhalt läßt sich auch durchgängig formalisieren, was grundsätzlich die Voraussetzung für die EDV-Bearbeitung des PPS-Problems darstellt. Das Modell umfaßt Mengenstrukturen, Zeitstrukturen, Diagnose- und Entschei-dungsoperatoren. Das vorgeschlagene Modell wird an Beispielen verifiziert, wobei der Schwerpunkt auf die herkömmlichen Produktionsplanungs- und -steuerungsverfahren gelegt ist. Im zweiten Teil des Beitrages werden neuere Entwicklungen hinsichtlich der Organisation industrieller Leistungserstellungsprozesse mit in die Überlegungen mit einbezogen. Es erfolgt die Anwendung des Formalmodells auf Fabrikfraktale.
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© 1993 Springer-Verlag Heidelberg
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Kühnle, H., Friedrich, L. (1993). Ein Formalmodell der Produktlonsplanung und -steuerung - angewandt auf Fabrlk-Fraktale (autonome Prozeßkomponenten). In: Hansmann, KW., Bachem, A., Jarke, M., Katzenberger, W.E., Marusev, A. (eds) DGOR / ÖGOR. Operations Research Proceedings 1992, vol 1992. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78196-4_45
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