Zusammenfassung
Die rekonstruktive sowie die stabilisierende Chirurgie des Skelettes verlangt relativ große Mengen von Knochenspänen, welche besonders bei Kindern nicht ohne Risiko vom eigenen Organismus zu beschaffen sind. Aus diesem Grund benutzt man immer häufiger allogene Knochenspäne, welche womöglich in einer Gewebebank durch eine geeignete Konservierung von ihren schädlichen Eigenschaften, z.B. von den inkompatiblen immunologischen Faktoren befreit werden bei gleichzeitiger Beibehaltung ihrer biologischen Aktivitäten, hauptsächlich der osteoinduktiven Wirkung.
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Horn, V. (1993). Die osteoinduktive Wirkung eines konservierten Knochentransplantates. In: Pesch, HJ., Stöß, H., Kummer, B. (eds) Osteologie aktuell VII. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-78188-9_39
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